D-Day Gin ist ein Gin mit einem besonderen Gedanken, einer besonderen Geschichte eines Großvaters und Enkels. Die Idee entstand in Uganda, wo Kenneth 2013 das Projekt der gemeinnützigen Organisation Child Soldiers besuchte. Bei seinem Besuch reagierte Kenneth ziemlich heftig auf die Malariapillen, die er schlucken musste, das einzig denkbare Heilmittel kam von seinem Großvater, der dort stationiert war Nordafrika als Soldat im Zweiten Weltkrieg. Das Chinin im Tonikum würde die Mücken davon abhalten, ihn zu stechen.
Gin Tonic trinken, das hat geholfen!
Albert, der Großvater von Kenneth, wurde in London geboren und verliebte sich während der Befreiung Flanderns in Helena van der Eecken. Nach dem Krieg kehrte er zurück und heiratete sie, die Geschichten seines Großvaters Kenneth hörte meist durch seinen eigenen Vater. Die Geschichten über seinen Großvater ließen Kenneth erkennen, dass sein Großvater schon in jungen Jahren sein Leben für ihre Freiheit riskierte, so kam er auf den Gin „The Taste of Freedom“.
Für die Entwicklung des Gins wurde ein echter London Dry Gin mit 8 Kräutern ausgewählt, den Kräutern, die aus allen Ländern kamen, in denen sein Großvater gekämpft hatte. Koriander aus Ägypten symbolisiert die Schlacht von El Alamein, Rosmarin aus Italien stammt von wo er bei Monte Cassino kämpfte und Wacholder aus Deutschland. Kurz gesagt, die besten Aromen der Welt in einer Flasche“, sagt Kenneth.
Die Ginflaschen sind in Kisten verpackt, die den Munitionskisten ähneln, von denen sein Großvater zweifellos viele gesehen hat. 1944 Flaschen wurden abgefüllt und ein Teil des Erlöses geht an die gemeinnützige Organisation Kindsoldaten 1944, die für das Jahr der Befreiung Belgiens steht.